FUTTERMITTEL

Eine Auswahl unserer Futtermittel in alphabetischer Übersicht

KQ = Konventionelle Qualität | BIO = Bio-Qualität

Apfeltrester

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Apfeltrester entsteht bei der Herstellung von Apfelsaft. Die Äpfel werden einmalig ausgepresst und dabei in Saft und Apfeltrester getrennt.

Als hauptsächliche Nährstoffe sind in diesem Futter verdauliche Rohfaser und Pektine enthalten.

Der Apfeltrester kann frisch verfüttert oder siliert werden. Durch die gute Haltbarkeit eignet er sich auch zur Abdeckung von Mais- oder Preßschnitzelsilagen.

Ihre Vorteile durch die Fütterung von Apfeltrester:

  • preisgünstige Maisalternative
  • schmackhaftes Futter
  • wirkt vorbeugend gegen Acidosen (wenig Stärke)
Futterwerte
Trockensubstanz (TS) 22%
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 66 g
nutzbares Rohprotein (nXP) 130 g
ruminale N-Bilanz (RNB) -10 g
Rohfaser (XF) 183 g
Rohasche (XA) 24 g
Rohfett (XL) 42 g
Calcium (Ca) 0,9 g
Phosphor (P) 1,5 g
Natrium (Na) 0,1 g
Kalium (K) 7,7 g
Verdaulichkeit 83%
Netto-Energie Laktation (NEL) 6,9 MJ

Biertreber

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Bei der Herstellung von Bieren entsteht als Nebenprodukt das hochwertige Futtermittel Biertreber. Die Ausgangsbasis besteht aus bester Braugerste,  diese braucht einen Vollgerstenanteil von mindestens 90 % und muss auswuchsfrei sein.

Zunächst wird die Gerste gereinigt und gewässert (Weichen), das Korn quillt auf. Durch die aufgenommene Feuchtigkeit beginnt die Keimung bei einer Temperatur von 14 ° C.

Die für den Aufschluss der Stärke wichtigen, natürlich enthaltenen Enzyme werden bei diesem Vorgang zu ihrem Leistungsoptimum geführt. Wenn dieser erreicht ist, wird das Keimen durch Trocknen (Darren) gestoppt.

Nun hat man süß schmeckendes Malz gewonnen, welches geschrotet und bis zur Enzymwirksamkeit erwärmt wird (Maischen). Die restliche Stärke verzuckert und wird anschließend verflüssigt.

Beim nachfolgenden „Läutern“ wird die flüssige Würze vom festen Biertreber getrennt. Die Würze wird mit Hopfen gekocht, abgekühlt und mit Bierhefe zu Bier vergoren.

Der Biertreber wird sofort und frisch für die Landwirte verladen.

Ihre Vorteile durch die Fütterung von Biertreber:

• hoher DVE – Wert  / pansenstabiles Eiweiß
• milchtreibende Wirkung mit positivem
• Einfluss auf den Milcheiweißgehalt
• gute Aufnahme der gesamten Futterration
• diätetische  Wirkung
• vorbeugende Wirkung gegenüber Acidosen

Futterwerte
Trockensubstanz (TS) 20,5%
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 263 g
nutzbares Rohprotein (nXP) 218 g
ruminale N-Bilanz (RNB) 7,3 g
darmverdauliches Eiweiß (DVE) 165 g
denaturiertes Eiweiß (OEB) 32 g
Rohfaser (XF) 189 g
Rohasche (XA) 44 g
Rohfett (XL) 101 g
Calcium (Ca) 4,9 g
Phosphor (P) 6,8 g
Natrium (Na) 0,1 g
Magnesium (Mg) 2,2 g
Netto-Energie Laktation (NEL) 7,0 MJ

Bio-Getreide

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Bio-Getreide ist eine traditionelle heimische Energiequelle, welche ausgesprochen gerne von den Tieren angenommen wird.
Es wird sowohl in Reinfrom, als auch als Gemenge verfüttert.

Ihre Vorteile durch die Fütterung:

  • Gemengen sind kostengünstige Alternativen zur Reinfrucht
  • Gute Futteraufnahme durch die Tiere
  • Einsatzmöglichkeit regionaler nachhaltiger Produkte
  • Sicherung von günstigem Energiefutter durch den Abschluss von Kontrakten
Futterwerte

Werte Weizen

Trockensubstanz (TS)
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 138 g
nutzbares Rohprotein (nXP) 172 g
ruminale N-Bilanz (RNB) – 5,4 g
Rohfaser (XF)  29 g
Rohasche (XA)  19 g
Rohfett (XL)  20 g
Stärke (XS)  662 g
Zucker (XZ)  33 g
Calcium (Ca) 0,5 g
Phosphor (P) 3,8 g
Kalium (K) 5 g
Natrium (Na) 0,1 g
Verdaulichkeit 89%
ME-Rind 13,4 MJ
Netto-Energie Laktation (NEL)  8,5 MJ

Bio-Obst-Gemüse-Trester

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Feuchtmais

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Körnermais enthält zur Druschreife ca. 65 % TS. Der feucht gemahlene Mais wird nicht getrocknet. Er wird zur Lagerung einsiliert.

Die Technik hat sich dahingehend verändert, dass die Maisspindel heute nicht mehr mit vermahlen wird. Es handelt sich somit nicht um Corn-Cob-Mix.

Der Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, dass das Futter eine höhere Energiedichte vorweist, es enthält einen geringeren Rohfaseranteil und vermehrt Stärke. Gegenüber einem trockenen Futtermittel steigt durch die Silierung die Verdaulichkeit.

Ihre Vorteile durch die Fütterung von feucht gemahlenem Körnermais:

  • Steigerung der Milchmenge
  • sehr gute Futteraufnahme
  • geringste Grundfutterverdrängung im Vergleich zu anderen Futtermitteln
Futterwerte
Trockensubstanz (TS) 65 %
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 102 g
nutzbares Rohprotein (nXP) 165 g
ruminale N-Bilanz (RNB) – 10 g
Rohfaser (XF)   28 g
Rohasche (XA)  17 g
Rohfett (XL)   40 g
Calcium (Ca)  0,4 g
Phosphor (P)  3,2 g
Natrium (Na) 0,2 g
Verdaulichkeit 96%
Netto-Energie Laktation (NEL)  8,6 MJ

Futterleguminosen

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Im Biobereich dienen Leguminosen bereits seit langem als heimische Eiweißquelle. Aber auch im konventionellen Landbau werden Ackerbohne, Erbse, Lupine und co. aufgrund der Diversifizierung der Fruchtfolge zu einem immer wichtigeren Standbein der Landwirtschaft. Geschrotet oder vermahlen, roh oder getoastet werden Körnerleguminosen gerne von den Tieren gefressen. Auch aussortierte Ware aus der Lebensmittelindustrie gelangt in den Futtertrog und bildet so eine wichtige Stellschraube der nachhaltigen Verwertung heimischer Rohstoffe.

Ihre Vorteile durch die Fütterung:

  • Gentechnikfreies Eiweißfutter
  • Kostengünstige Fütterung
  • Hoher Energiegehalt
  • Reduzierung der Futterkosten
Futterwerte

Werte Ackerbohne

Trockensubstanz (TS) 88 %
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 295 g
Rohasche (XA) 40 g
Rohfaser (XF) 90 g
Rohfett (XL)  16  g
Lysin  18 g
Methionin  2 g
Stärke und Zucker  451 g
Calcium (Ca)  1,6 g
Phosphor (P)  4,8 g
Natrium (Na) 0,2 g
Kalium  12,4 g
ME 13,8 MJ
Netto-Energie Laktation (NEL)  8,6 MJ

Grassilage

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Hanfkuchen

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Kartoffeln

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Kartoffelstärke

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Kartoffelstärke entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von Kartoffelsnacks.

Die Kartoffeln werden zunächst gewaschen und geschält. Beim anschließenden Schneiden fällt Fruchtwasser an. Ein Bestandteil diesen Fruchtwassers ist die Stärke, welche nach dem Filtern in reiner Form zur Verfügung steht.

Ihre Vorteile durch die Fütterung von Kartoffelstärke:

  • sehr hohe Energiekonzentration
  • dadurch geringe Futterverdrängung
  • einfachste Lagerung
  • Steigerung des Milcheiweißgehaltes
  • gesündere Fütterung
  • ganzjährig lieferbar
Futterwerte
Trockensubstanz (TS) 50%
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 46 g
nutzbares Rohprotein (nXP) 173 g
ruminale N-Bilanz (RNB) -20 g
darmverdauliches Eiweiß (DVE) 58 g
denaturiertes Eiweiß (OEB) -82 g
Rohfaser (XF) 52 g
Rohasche (XA) 30 g
Rohfett (XL) 7,0 g
Calcium (Ca) 0,7 g
Phosphor (P) 2,0 g
Natrium (Na) 0,5 g
Kalium (K) 2,5 g
Magenesium (Mg) 0,3 g
Netto-Energie Laktation (NEL) 8,5 MJ

Leinkuchen

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Zur Gewinnung von Bio-Leinöl für die Nahrungsmittelindustrie werden Leinsaaten in überwiegend kleinen, dezentralen, Anlagen kalt gepresst.
Als Nebenprodukt entsteht dabei der sogenannte Bio-Leinkuchen. Es handelt sich um eine lagerstabile ganzjährig verfügbare schmackhafte Eiweißquelle.

Ihre Vorteile durch die Fütterung von Kartoffelstärke:

  • Leistungsfutter durch hohe Energie- und Rohproteinwerte
  • Milch treibende Wirkung
  • günstige Eiweißquelle
  • hoher Calcium- u. Phosphorgehalt
  • Leinkuchen ist eine heimische Eiweißalternative
Futterwerte
Trockensubstanz (TS) 90%
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 340 g
nutzbares Rohprotein (nXP) 218 g
ruminale N-Bilanz (RNB) 20 g
Rohfett (XL) 111 g
Rohfaser (XF) 83 g
Rohasche (XA) 50 g
Stärke (XS) 64 g
Zucker (XZ) 45 g
Calcium (Ca) 3,7 g
Phosphor (P) 8,8 g
Natrium (Na) 0,4 g
Kalium (K) 7,9 g
Verdaulichkeit 80%
Netto-Energie Laktation (NEL) 8,5 MJ

Luzerneheu

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Mais-DDGS (Maisschlempe)

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Maiskleberfutter

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Maiskleberfutter ist ein Nebenprodukt, das bei der Herstellung von Stärkemehl aus Mais gewonnen wird.

Zunächst wird der Mais gereinigt und mit Wasser zum Quellen gebracht, im Anschluss werden die Keime entfernt und die Maiskörner fein vermahlen.

 

Bei diesem Vorgang ist als Nebenprodukt Maispülpe entstanden. Der Pülpe wird durch Pressen das Wasser entzogen und wird mit Maiskeimölkuchen, sowie stärkehaltigem Maisquellwasser angereichert.

Nun steht das Endprodukt, Maiskleberfutter, zur Verfügung.

Maiskleberfutter ist auf Grund seiner hohen Energie- und Proteinwerte ein ideales Futter für Milch- und Fleischvieh.

Ihre Vorteile durch die Fütterung von Maiskleberfutter:

  • ausgeglichener Eiweiß-Energiewert
  • positiver Einfluss auf den Milcheiweißgehalt
  • ganzjährige Lieferbarkeit
  • sehr gute Futteraufnahme
  • geringe Grundfutterverdrängung
Futtereinsatz

Milchvieh maximal 6 kg pro Tier und Tag, Mastvieh max. 5 kg pro Tier und Tag

Futterwerte
Trockensubstanz (TS) 42%
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 220 g
nutzbares Rohprotein (nXP) 178 g
ruminale N-Bilanz (RNB) +7 g
Rohfaser (XF) 80 g
Rohasche (XA) 58 g
Rohfett (XL) 40 g
Calcium (Ca) 2,0 g
Phosphor (P) 8,0 g
Natrium (Na) 1,0 g
Kalium (K) 11,0 g
Verdaulichkeit 86%
Netto-Energie Laktation (NEL) 7,4 MJ

Maissilage

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Mischfutter (Reudink)

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Möhren

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Möhrentrester

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In den dunklen Wintermonaten kommt es bei den Kühen leicht zu einer Unterversorgung an Karotin und damit an Vitamin A. Seit dem Herbst enthält das Gras einen geringeren Anteil des für die Kuh notwendigen Stoffes.

 

Um die Grundfutterration in dieser Zeit aufzuwerten, kann man einen Anteil Möhren oder Möhrentrester einmischen.

Durch Vorbeugung eines Karotinmangels unterstützen Sie die Gesundheit Ihrer Tiere.

Ihre Vorteile durch die Fütterung von Möhrentrester:

  • weniger Karotinmangel-bedingte Probleme bei der Fortpflanzung wie z.B. stille Brunst, Entstehung von Eierstockzysten, Fehlgeburten
  • Verbesserter Immunkraft der Tiere
  • Vermeidung von Stoffwechselstörungen
  • Aufbau und Schutz von Fell und Haut
  • Aufwertung des Grundfutters bei Kostensenkung
Futterwerte
Trockensubstanz (TS) 17%
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 70 g
nutzbares Rohprotein (nXP) 150 g
ruminale N-Bilanz (RNB) -13 g
Rohfaser (XF)   185 g
Rohasche (XA)  46 g
Rohfett (XL)   12 g
Calcium (Ca)  5,2 g
Phosphor (P)  1,4 g
Natrium (Na) 2,7 g
Verdaulichkeit 82%
Netto-Energie Laktation (NEL)  7,9 MJ

Pressschnitzel

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Rapskuchen

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Zur Gewinnung von Rapsöl für die Nahrungsmittelindustrie und als Treibstoff, der auch häufig in der Landwirtschaft Anwendung findet, werden Rapssaaten in überwiegend kleinen, dezentralen, bäuerlichen Anlagen kalt gepresst.

Als Nebenprodukt entsteht dabei der sogenannte Rapskuchen. Rapskuchen hat mit 13 % einen hohen Anteil an Öl.

Ihre Vorteile durch die Fütterung von Rapskuchen:

  • sehr günstige Eiweißquelle
  • Senkung des Milchfettgehaltes, ohne Beeinträchtigung der Rohfaserverdaulichkeit
  • Leistungsfutter durch hohe Energie- u. Rohproteinwerte
  • hoher Calcium- u. Phosphorgehalt
  • Rapskuchen ist eine heimische Eiweißalternative
Futterwerte
Trockensubstanz (TS) 90%
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 330 g
nutzbares Rohprotein (nXP) 230 g
ruminale N-Bilanz (RNB) 16,0 g
Rohfaser (XF) 120 g
Rohasche (XA) 65 g
Rohfett (XL) 130 g
Calcium (Ca) 6,1 g
Phosphor (P) 8,0 g
Natrium (Na) 0,4 g
Kalium (K) 7,9 g
Verdaulichkeit 80%
Netto-Energie Laktation (NEL) 8,5 MJ

Rapsschrot

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Sojapülpe

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Sojapülpe entsteht bei der Herstellung von Sojagetränken.

Die Sojabohne wird geschält, vermahlen und aufgekocht. Die festen und flüssigen Bestandteile werden getrennt in die sogenannte „Sojamilch“ und Sojapülpe.

Bei der Okara-Bio-Sojapülpe handelt es sich um ein  Produkt der ökologischen Landwirtschaft.

Ihre Vorteile durch die Fütterung von Sojapülpe:

  • hohe Eiweißkonzentration
  • kostengünstiges Futtermittel
  • hoher Aminosäureanteil
  • durch 100 % Bio-Qualität einsetzbar in der ökologischen Landwirtschaft
Futterwerte
Trockensubstanz (TS) 20%
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 332 g
nutzbares Rohprotein (nXP) 213 g
ruminale N-Bilanz (RNB)  19 g
Rohfaser (XF)   150 g
Rohasche (XA)  29 g
Rohfett (XL)  160 g
Calcium (Ca)  3,4 g
Phosphor (P)  5,9 g
Natrium (Na) 1,1 g
Verdaulichkeit 85%
Netto-Energie Laktation (NEL)  8,8 MJ

Weizenkleberfutter

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Weizenkleberfutter entsteht als Nebenprodukt bei der Gewinnung von Stärke aus Weizenkörnern.

Der Weizen wird zunächst trocken vermahlen, dabei spalten sich Kleien und Keime ab. Anschließend wird bei der „Nass-Separierung“ ein Teil der Stärke „ausgeschwemmt“. Die restlichen Bestandteile werden mit den zuvor getrennten Kleien und Keimen vermischt, getrocknet und in den Handel gebracht.

Weizenkleber ist ein trockenes Produkt und kann aus diesem Grund längere Zeit gelagert werden.

Im Hinblick darauf, dass es sich bei der Stärkegewinnung um ein Produkt für den menschlichen Verzehr handelt, werden im Laufe des Herstellungsprozesses hohe Anforderungen an die Qualität des Endproduktes gestellt, wodurch das Weizenkleberfutter hohen Ansprüchen gerecht wird.

Ihre Vorteile durch die Fütterung von Weizenkleberfutter:

  • Ausgeglichenheit des Futters
  • sehr gute Aufnahme (schmackhaftes Futter)
  • Reduzierung der Futterkosten
  • gentechnikfreies Futter
  • vorbeugend gegen Acidose (durch geringen Stärkeanteil)
  • gute Lagerfähigkeit
  • ganzjährige Verfügbarkeit
Futterwerte
Trockensubstanz (TS) 90%
Werte je 1.000 g TS
Rohprotein (XP) 188 g
nutzbares Rohprotein (nXP) 170 g
ruminale N-Bilanz (RNB) +2,7 g
Rohfaser (XF) 76 g
Rohasche (XA) 54 g
Rohfett (XL) 40 g
Calcium (Ca) 1,1 g
Phosphor (P) 8,1 g
Natrium (Na) 9,0 g
Kalium (K) 11,0 g
Verdaulichkeit 80%
Netto-Energie Laktation (NEL) 7,6 MJ

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